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BSBD-Fortbildung für den Psychologischen Dienst: Extremismus, Fanatismus und politisch motivierte Straftaten aus forensisch-psychiatrischer Sicht

Dierk Brunn (re.), BSBD-Vertreter des Psychologischen Dienstes, ist es gelungen, Prof. Dr. Henning Saß (Mi.) als Referenten für eine Fortbildung zu gewinnen. BSBD-Vize Ulrich Biermann (li.) konnte sich von einer Veranstaltung auf fachlich hohem Niveau überzeugen.

Am 12.07.2019 hat der BSBD eine weitere qualitativ hochwertige Fortbildung in der dbb-Akademie in Königswinter für den Psychologischen Dienst veranstaltet. Ulrich Biermann, Vize-Chef des BSBD-Landesverbandes, begrüßte den Referenten und die Teilnehmer und hob die Bedeutung der Fachdienste für die Gewerkschaftsarbeit hervor.

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Einkommensrunde 2019: Was bleibt vom Gehaltszuwachs?

Den letzten Gehaltsabrechnungen war zu entnehmen, was künftig von einem Einkommens-Plus von brutto 3,2 Prozent netto an Kaufkraft im Portemonnaie übrigbleibt. Das Ergebnis ist ernüchternd. Seit Jahren hat sich die Politik vorgenommen, den sogenannten Mittelstandsbauch bei der Abgaben- und Steuerlast zu beseitigen, nur hat sie bislang nicht gehandelt.

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Die Gefangenenpopulation ändert sich schneller als bislang erwartet

Nachdem Justizminister Peter Biesenbach (CDU) im vergangenen Jahr wiederholt darauf hingewiesen hat, dass der zunehmende Ausländeranteil ein Problem für den nordrhein-westfälischen Strafvollzug darstelle, hat diese Entwicklung nochmals an Intensität zugenommen. Speziell wenn man über die Landesgrenzen hinausblickt, erhält man einen Eindruck davon, wie sich die Gefangenenpopulation künftig zusammensetzen könnte.

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Landgericht Limburg: Wird das Urteil gegen zwei Strafvollzugsbedienstete vom Bundesgerichtshof kassiert?

Vor Jahresfrist sind zwei rheinland-pfälzische Strafvollzugsbedienstete durch das Limburger Landgericht wegen fahrlässiger Tötung zu Bewährungsstrafen verurteilt worden, weil sie – nach Überzeugung des Gerichts – bei getroffenen Lockerungsentscheidungen nicht die erforderliche Sorgfalt haben walten lassen. Gegen dieses Urteil haben die Betroffenen Revision eingelegt, die allem Anschein nach auch Erfolg haben könnte.