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Einkommensrunde 2019: Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) ist offenbar entschlossen, Wort zu halten!

Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat sich für die 1:1-Übertragung des Tarifergebnisses auf den Beamten- und Versorgungsbereich ausgesprochen.

Auf der Jahrestagung des dbb in Köln hatte sich Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) Anfang Januar 2019 vehement für bessere Bezahlstrukturen im öffentlichen Dienst ausgesprochen. Nachdem die Tarifverhandlungen mit einem akzeptablen Ergebnis abgeschlossen werden konnten, hat Laschet seinen Finanzminister Lutz Lienenkämper (CDU) heute ankündigen lassen, dass er dem Kabinett die rückwirkende Übernahme des Tarifergebnisses auf den Beamten- und Versorgungsbereich vorschlagen werde.

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Freizeitgestaltung im Vollzug: Sind nur teure Veranstaltungen etwas wert?

Benaissa Lamroubal und „Rebell Comedy“ bei seinem Auftritt in der JVA Bochum.

Die Freizeitgestaltung in den Vollzugseinrichtungen des Landes ist ein weites Feld. In den zurückliegenden Jahrzehnten ist hier immer mehr investiert worden, und zwar Zeit, Geld und Personal. Diese Entwicklung hatte ihren Ausgang im Jugendvollzug. Hier wurden erstmals Diplom-Pädagogen eingesetzt, um diesen Bereich professioneller zu strukturieren. Aber auch der Erwachsenenbereich engagiert sich, weil von einer künftig vernünftig gestalteten Freizeit ein positiver Effekt auf die spätere Legalbewährung erwartet wird und erwartet werden darf.

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Reden wir über Geld!

Die Diäten der Bundestagsabgeordneten haben sich seit der Wiedervereinigung deutlich erhöht und können mit Fug und Recht als finanziell lukrativ bezeichnet werden.

Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Bundesländer sind kaum abgeschlossen, da erheben die üblichen Mahner aus Politik und vom Steuerzahlerbund ihre Stimmen. Es sei einmal mehr – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nach dem Gießkannenprinzip ein kräftiges Lohnplus vereinbart worden.

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Tarifrunde 2019: Es ist vollbracht - 8 Prozent mehr Geld

Nach dem Verhandlungsmarathon zeigte sich dbb-Chef Ulrich Silberbach erleichtert und einigermaßen zufrieden.

Wieder einmal war ein Verhandlungsmarathon notwendig, bevor sich eine Einigung abzuzeichnen begann. Man ist als Betroffener hin- und hergerissen. Acht Prozent mehr Einkommen hört sich zunächst gut an, wenn da nicht die lange Laufzeit von 33 Monaten wäre. Aber der Reihe nach.

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Einkommensrunde 2019: Verhandlungen werden fortgesetzt!

Der dritten Verhandlungsrunde hatten Arbeitgeber und Gewerkschaften entscheidende Bedeutung beigemessen. Da war es schon verwunderlich, dass die Arbeitgeberseite zunächst weiter hinhaltend taktierte. Erst gestern kam Bewegung in die Verhandlungen. Die Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) unter Leitung ihres Verhandlungsführers Matthias Kollatz (SPD) scheint endlich bereit zu sein, ein Angebotspaket auf den Tisch zu legen, das die Gewerkschaften so dringend einfordern.

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Einkommensrunde 2019: Jetzt kommt’s drauf an!

Annähernd 1.000 Strafvollzugsbedienstete hatten sich auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht, um für ihre Interessen einzutreten.

Vor der entscheidenden Verhandlungsrunde, die am 28. Februar 2019 in Potsdam beginnt, haben dbb und ver.di nochmals zu Warnstreiks und Demos aufgerufen. Allein in Düsseldorf machten ca. 15.000 Kolleginnen und Kollegen Druck auf die Arbeitgeber und unterstrichen, dass es dieses Mal ein Einkommenszuwachs deutlich oberhalb der Inflationsrate sein muss. Auch annähernd 1.000 Strafvollzugsbedienstete beteiligten sich an den Demonstrationen.