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Juristische Klatsche fĂĽr die Landesregierung?

VG Düsseldorf: Frauenförderung ist verfassungswidrig.

Im Rahmen der Dienstrechtsreform hat die rot-grüne Landesregierung auch die Förderung von Frauen auf eine neue Grundlage gestellt. Bereits in der Anhörung zu diesem Gesetzesverfahren hatte der DBB rechtliche Bedenken gegen die beabsichtigte Problemlösung vorgetragen. Heute hat die 2. Kammer des Verwaltungsgerichts Düsseldorf die Verfassungswidrigkeit dieser Neuregelung festgestellt, weil es dem Land an der erforderlichen Gesetzgebungskompetenz mangele.

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Macht die Justiz endlich Ernst mit dem Schutz ihrer Bediensteten?

Im Sommer 2015 hat ein 29-jähriger Strafgefangener, der eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten wegen schweren Raubes verbüßt, in der JVA Bochum wiederholt zwei Kolleginnen mit sexistisch-prolligen Schimpfwörtern attackiert und außerdem versucht, eine weitere Kollegin mittels eines Kopfstoßes zu verletzen. Wegen dieser Taten hatte er sich jetzt vor Gericht zu verantworten. Das Urteil: Weitere neun Monate Freiheitsstrafe.

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Verzicht auf Methadon-Substitution ist unmenschliche Behandlung

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg sieht in dem Verzicht, Drogenabhängige im Vollzug zu substituieren, eine unmenschliche Behandlung.

So hat heute der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg geurteilt. Dem Richterspruch lag eine Beschwerde eines in Bayern inhaftierten drogensüchtigen Straftäters zugrunde, dem über Jahre hinweg die wiederholt beantragte Substitutionsbehandlung verwehrt worden war.

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Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW zahlt erhöhte „Gitterzulage“ und erhöhten Dienstkleidungszuschuss erstmals mit den Septemberbezügen 2016

Erhöhte „Gitterzulage“ und angehobenes „Kleidergeld“ werden mit den Septemberbezügen 2016 erstmals ausgezahlt.

Mit dem Dienstrechtsmodernisierungsgesetz ist die Ruhegehaltsfähigkeit der „Gitterzulage“ und deren Anhebung auf monatlich 127,38 Euro ab dem 1. Juli 2016 wirksam geworden. Dies gilt für aktive und bereits im Ruhestand befindliche Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen. Voraussetzung ist jedoch, dass sie zehn Jahre lang zulagenberechtigend dienstlich tätig sind oder waren.

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Wie sicher lebt es sich in Deutschland ?

Die Flüchtlingskrise, sexuelle Übergriffe in der Öffentlichkeit, religiös motivierte Gewalt, gravierender Anstieg von Wohnungseinbrüchen und nicht zuletzt randalierende, zechprellende und überaus aggressive irische Nomaden sorgen dafür, dass das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen in Deutschland in den letzten Monaten einen gehörigen Knacks bekommen hat.

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Dienstkleidungszuschuss: Landesregierung hält Wort!

Mit Wirkung vom 1. Juli 2016 wird der monatliche Dienstkleidungszuschuss von 20,45 € auf 35,00 € erhöht.

Im Rahmen des Gesetzgebungsverfahrens zur Dienstrechtsreform hatten die Koalitionsfraktionen beschlossen, die Landesregierung zu einer deutlichen Erhöhung des Dienstkleidungszuschusses für die Kolleginnen und Kollegen zu verpflichten. Die Landesregierung hat diesem Beschluss nunmehr entsprochen. Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) hat die Dienstkleidungsvorschrift für die Justiz des Landes Nordrhein-Westfalen mit der Allgemeinverfügung vom 11. Juli 2016 (2044 – IV. 19) entsprechend modifiziert.