Ortsverband Iserlohn froh über positive Nachricht!
Der am 24. August 2008 durch den heimtückischen und niederträchtigen Angriff zweier Gefangener schwerverletzte Kollege befindet sich körperlich auf dem Weg der Besserung. Wie er dieses Geschehen seelisch verarbeiten wird, bleibt aber abzuwarten. Die Aufarbeitung der Traumatisierungen , von der auch seine Frau und seiner Kinder, betroffen sind, werden psychologisch und therapeztisch begleitet werden müssen. Die ersten Schritte hierzu wurden seitens des PTSD-Teams der JVA Iserlohn in Zusammenarbeit mit der Behördenleitung und dem Krankenhaus, in dem sich der Kollege zur Zeit noch befindet, eingeleitet.