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Beiträge

Einkommensrunde 2021: Das kleine und das große Geld

Seit dem Donnerstag der vorvergangenen Woche befindet sich die Welt in Schockstarre. Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat das Weltbild vieler fortschrittlicher Kräfte in unserem Land bis auf die Grundmauern einstürzen lassen. Bislang wollten wir es allen Partnern im In- und Ausland recht machen, solange sich gute Geschäfte abzeichneten. Ideologische Divergenzen traten dann sofort in den Hintergrund. Wir setzten auf Wandel durch Annäherung und konnten uns gar nicht vorstellen, dass ein Autokrat wie Putin mit einem heißen Krieg nicht nur droht, sondern ihn tatsächlich vom Zaune bricht.

Die BSBD-Familie trauert um Ulrich Peters

Es hatte sich abgezeichnet, dass er den Kampf gegen die tückische Krankheit nicht würde gewinnen können. Von der Diagnose bis zu seinem Ableben verging nur eine überschaubare Zeitspanne. Sie reichte für Ulrich Peters aus, um seine Angelegenheiten zu regeln und eine überaus positive Bilanz seines Lebens zu ziehen.

Zum Tod von Winfried Colberg

Unser einstiges Mitglied im BSBD-Hauptvorstand, langjähriger Vorsitzender des Ortsverbandes Bielefeld-Senne und langjähriger Vorsitzender des Personalrats bei der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Senne,

Justizvollzugsamtsinspektor a.D.

Winfried Colberg,

ist am 1. Februar 2022 nach einem überaus erfüllten Leben im gesegneten Alter von 96 Jahren verstorben.

Ein Mann, ein Wort! Verlässlichkeit als vollzugliche Grundtugend: Werkdienstlehrgang führt seit 40 Jahren Wiedersehenstreffen durch

Als alles begann, waren sie junge Männer mit großen Hoffnungen, Erwartungen und Sehnsüchten. Sie hatten ihre Meisterprüfungen abgelegt und strebten ein Beamtenverhältnis im Bereich des Strafvollzuges an. Die Qualifizierung und Ausbildung von Straftätern sollten künftig die Schwerpunkte ihres beruflichen Wirkens sein.

Zwei erschossene Polizisten und der Sturm auf eine Polizeiwache sind deutliche Alarmzeichen: Verroht unsere Gesellschaft immer mehr?

Die Gesellschaft hat sich fast daran gewöhnt, dass Polizisten, Strafvollzugsbedienstete, Feuerwehrkräfte und auch Rettungsdienste während ihrer dienstlichen Tätigkeit körperlich angegangen und attackiert werden. Jetzt hat diese Entwicklung mit dem Tod zweier junger Polizeikräfte eine neue, erschreckende Dimension erreicht. Und auch der Angriff auf eine Polizeiwache im oberbayerischen Miesbach sollte uns sensibilisieren, dass es so nicht weitergehen darf, wenn wir künftig noch in Ruhe und Frieden leben wollen.