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Das Impfen ist angelaufen!

Wenn Infektionshotspots in den Vollzugseinrichtungen sicher verhindert werden sollen, dann geht das nur durch das flächendeckende Impfen aller am Vollzug Beteiligten. Das Justizministerium hat deshalb zwischenzeitlich mitgeteilt, dass es zeitnah ein entsprechendes Impfangebot geben soll. In der JVA Werl, das berichtet der Soester Anzeiger heute, hatten sich vierzig Inhaftierte infiziert. Aufgrund dieses Corona-Ausbruchs sind rd. 650 Impfdosen der Fa. Johnson & Johnson zur Impfung der Gefangenen zusätzlich bereitgestellt worden.

Der NRW-Landesteil unserer Mitgliederzeitschrift „Der Vollzugsdienst“ ist soeben erschienen!

Die Ausgabe 3/2021 befasst sich mit einem Thema, dass in den letzten Tagen in den Blickpiunkt des öffentlichen Interesses geraten ist, nämlich die Alterssicherung. Nachdem alle maßgeblichen Parteien Reformbedarf bei der Rente sehen, haben wir deren Absichten eruiert und vorgestellt. Gerade rechtzeitig ist auch ein Gutachten erschienen, das ebenfalls akuten Handlungsbedarf anmahnt.

Infektionsausbruch in der JVA Werl

Die Pandemie, deren Gefahren sich so unspektakulär „anschleichen“ und die mitunter doch eine lebensbedrohende Krankheit auslöst, ebbt gerade etwas ab. Da ist es sehr bedauerlich, dass sich eben in diesem Moment ein Infektionsausbruch in der JVA Werl ereignet. Zwischenzeitlich sind fünfzehn positive Tests von Inhaftierten bestätigt. Von den Kolleginnen und Kollegen weist eine einen positiven Test auf.

Hände weg von der Altersversorgung!!

Die Corona-Pandemie verursacht gewaltige Kosten zu Lasten des Bundeshaushaltes. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich die Politik Gedanken über künftige Finanzierungsmöglichkeiten macht. Selbstverständlich erstrecken sich die Begehrlichkeiten auch auf Sozialleistungen und die Haushaltszuschüsse zur Rentenversicherung.