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Hauptpersonalratswahl 2016: Schlagkräftige Mannschaft für die Durchsetzung Ihrer Interessen

Andrea Krehl führt die Arbeitnehmerliste des BSBD an, während Peter Brock als Spitzenkandidat auf der Liste der Beamten für die Neuwahl des Hauptpersonalrats Justizvollzug kandidiert. Die Gewerkschafterin und der Gewerkschafter haben mit großem Einsatz in der ablaufenden Amtsperiode für eine wirkungsvolle Vertretung der Interessen der Kolleginnen und Kollegen Verantwortung übernommen.

Für die Neuwahl des Hauptpersonalrates Justizvollzug bei dem Justizministerium des Landes NRW am 9. Juni 2016 schlägt Ihnen der BSBD kompetente, erfahrene und überaus engagierte Kolleginnen und Kollegen vor. Sowohl für die Beamtenliste als auch für die Liste der Arbeitnehmer haben die Delegierten aus den Ortsverbänden des BSBD schlagkräftige Mannschaften aufgestellt, um Ihre Interessen während der neuen Amtsperiode der Personalvertretung bestmöglich zu vertreten.

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Personalratswahlen 2016: Solidarität ist die Voraussetzung für gewerkschaftliche Erfolge

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Am 9. Juni 2016 werden die Personalräte neu gewählt. Von diesen Wahlen hängt für uns Strafvollzugsbedienstete viel ab. Die Bewältigung der Flüchtlingskrise und der deutliche Anstieg der Kriminalität sind objektive Belastungen für unsere Gesellschaft. Unter diesen Bedingungen Erreichtes zu sichern und berechtigte Forderungen durchzusetzen, wird eine große Herausforderung werden.

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Zeichnet sich ein Erfolg bei „Gitterzulage“ und Dienstkleidung ab?

Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten politischen Kreisen verlautet, sollen die Regierungsfraktionen von SPD und Grünen bereit sein, nicht nur die seit langem zugesagte Wiedereinführung der Ruhegehaltsfähigkeit der „Gitterzulage“, sondern auch deren seit Jahren durch den BSBD geforderte Anhebung auf das Niveau der „Polizeizulage“ mit der Dienstrechtsreform gesetzlich regeln zu wollen. Daneben scheint auch beabsichtigt zu sein, dass leidige Problem der Dienstkleidung nunmehr einer vernünftigen Regelung zuzuführen.

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Verwaltungsgericht Düsseldorf entscheidet: Geleistete Mehrarbeit ist finanziell auszugleichen

Allen Kolleginnen und Kollegen, deren Mehrarbeitsstunden vor Eintritt in den vorzeitigen Ruhestand nicht abgegolten worden sind, gibt die jetzige Entscheidung des VG Düsseldorf Hoffnung.

Es ist ein leidiges Thema und sorgt bei Betroffenen für Frust und Unverständnis. Wenn Kolleginnen und Kollegen krankheitsbedingt vorzeitig in den Ruhestand versetzt werden und zuvor ein Freizeitausgleich für geleistete Mehrarbeit nicht möglich ist, dann vertritt das Land Nordrhein-Westfalen bislang die Rechtsauffassung, dass diese Stunden nicht finanziell abgegolten werden dürfen.

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JVA Wuppertal-Ronsdorf: Streit um Spielschulden eskaliert

In der JVA Wuppertal-Ronsdorf hat ein 18-Jähriger einen zwei Jahre älteren Mithäftling erwürgt.

Offenbar waren 40 € Spielschulden der Auslöser für einen Streit, der sich in den frühen Abendstunden des 4. Mai 2016 in der Wuppertaler Vollzugseinrichtung zugetragen hat. Nach dem derzeitigen Ermittlungstand hat ein 18-jähriger junger Strafgefangener gestanden, seinen 20-jährigen Mithäftling getötet zu haben. Während eines Zellenbesuches soll es zum Streit zwischen den beiden Häftlingen gekommen sein, der letztlich tödlich ausging.