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Kosten der Krise: Wie hart wird die Zeit nach der Pandemie?

Die Kosten zur Ãœberwindung der Coronakrise werden gewaltig sein.

Die Infektionszahlen gehen zurück, die Menschen schauen etwas zuversichtlicher in die Zukunft. Damit rücken die Gedanken über die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie mehr und mehr ins Bewusstsein. Denn die hat unübersehbar Konsequenzen für die Wirtschaft, für den Zusammenhalt Europas, für den Arbeitsmarkt und letztlich für uns alle.

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Tod des Syrers Amad A. doch noch ein Fall für den Staatsanwalt?

Die Ermittlungen waren an sich bereits abgeschlossen, doch jetzt scheint es doch noch einmal Bewegung in dem Fall zu geben. Amad A., der im niederrheinischen Kleve fälschlicherweise inhaftiert war, weil die Polizei bei der Identitätsfeststellung irrte, war im September 2018 seinen Verletzungen erlegen, die er sich bei einem augenscheinlich selbstverursachten Brand des von ihm bewohnten Haftraumes zugezogen hatte. Jetzt haben sich offenbar Ansatzpunkte für neue strafrechtliche Ermittlungen ergeben.

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Anwärtersonderzuschlag: Zahlung für den Einstellungsjahrgang 2021 auf dem Prüfstand

Die Nachwuchsgewinnung gestaltet sich auch in Zeiten der Corona-Pandemie schwierig. Die Anwärterbesoldung muss versuchen, diese Lage durchgreifend zu verbessern.

Der Anwärtersonderzuschlag für die Laufbahnbewerber des allgemeinen Vollzugsdienstes und des Werkdienstes werden alljährlich auf ihre weitere Berechtigung überprüft. Derzeit ist das diesjährige Überprüfungsverfahren angelaufen. Der Finanzminister des Landes macht seine Zustimmung regelmäßig davon abhängig, ob auch ohne die Zuschläge in ausreichendem Umfang Nachwuchskräfte rekrutiert werden können.

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Die BSBD-Tarifvertreterin stellt sich vor!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Seit dem BSBD-Gewerkschaftstag sind einige Monate ins Land gegangen, in denen sich viel ereignet hat. Die aktuelle Corona-Pandemie überlagert zwar vieles, doch ist die BSBD-Landesleitung deshalb nicht untätig gewesen, sondern hat die Zeit genutzt, um sich in der Verwaltung, der Politik und auch in den gewerkschaftlichen Gremien des DBB bekannt zu machen. Unser Ziel war es, effektive Arbeitsstrukturen aufzubauen. In dieser Hinsicht befinden wir uns auf einem sehr guten Weg.

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Die unbekannten Helden!

Am 26. April 2020 jährte sich der Nuklearunfall von Tschernobyl zum 34. Mal. Um das Ereignis, dessen Ursachen und die Zahl der Opfer ranken sich Mythen, Anekdoten und Fake News. Nachdem die kommunistische Führung der Sowjetunion unter Michail Gorbatschow reagierte, wie autokratische Staatenlenker immer reagieren, wenn sie Machtverlust befürchten, wurde getrickst und verschleiert, was das Zeug hielt.