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    Über diesen Menüpunkt erreichen Sie aktuelle Meldungen aus verschiedenen Bereichen, ein Archiv mit älteren Meldungen, den Download-Bereich für Publikationen sowie eine Sammlung von Bildern verschiedener Veranstaltungen.

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    Hier finden Sie, neben allgemeinen Informationen, auch solche zu den Themen Besoldung, Versorgung, Dienstrecht und Vollzugsspezifisches.
  • Fachbereiche (0)

     

    • Frauenfragen (0)

      Frauenseite des BSBD - NRW

      Die  BSBD  NRW Vertreterin für Frauenfragen

      Kontinuierlich wächst der Anteil von Frauen im Strafvollzug und somit auch der Anteil der Mitgliederzahl im BSBD.
      Seit vielen Jahren hat der BSBD diesem Aspekt Rechnung getragen und eine Vertreterin für Frauenfragen eingesetzt.

      Die Chancengleichheit für Beamte und Beschäftigte im öffentlichen Dienst ist durch Gesetze und Vorschriften geregelt. In der Praxis führt die Doppelrolle der Frau in Familie und Beruf oft noch zu beruflichen Nachteilen, an denen gezielt gearbeitet werden muss. 

      Zusammenarbeit, Mitreden und das Miteinander fördern gehören mit zu den Aufgaben als auch Themen wie:

      • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
      • Mutterschutz , Elternzeit
      • Teilzeit 
      • Gleichstellung von Mann und Frau 
      • Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

      Konkret heißt das:
      Die Vertreterin für Frauenfragen ist direkte Ansprechpartnerin für Frauen mit ihren Anregungen, Fragen und Problemen.

    • Tarifbereich (0)
      • Aktuelles (93)
      • A-Z (0)
        • A (7)
          Abmahnung, Arbeitsschutz, Arbeitsunfall, Arbeitszeit, Arbeitszeiterfassung, Aufhebungsvertrag, Ausschlussfrist
        • B (2)
          Berufskrankheiten, Beschäftigte
        • D (1)
          Datenschutz, Dienstreisezeit
        • E (2)
          Elternzeit, Erholungsurlaub
        • F (2)
          Flächentarifvertrag, Fortbildung
        • G (2)
          Geringfügig Beschäftigte, Gleichbehandlungsgrundsatz
        • H (1)
          Höhergruppierung
        • J (1)
          Jugend- und Auszubildendenvertretung
        • K (3)
          Krankheit, Kündigung, Kündigungsschutz
        • L (1)
          Lohnpfändung
        • M (1)
          Mitbestimmung
        • N (1)
          Nebentätigkeit
        • P (2)
          Personalgestellung, Probezeit
        • R (1)
          Rahmenarbeitszeit
        • Sch (2)
          Schichtarbeit, Schwerbehindertenvertretung / Schwerbehinderung
        • T (2)
          Tätigkeit, Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder (TV-L)
        • U (1)
          Urlaub
        • W (2)
          Wechselschicht, Wirtschaftsausschuss
        • Z (1)
          Zulagen
    • Allgemeiner Vollzugsdienst (0)

      Arbeitskreis AVD

      Der Arbeitskreis >>Allgemeiner Vollzugsdienst<< im BSBD – Landesverband NRW wird durch folgende Mitglieder vertreten:

      • Iris Knück, JVA Heinsberg
      • Johanna Schmidt, JVA Bochum
      • Michael Au, JVA Siegburg
      • Randolf Bendig, JVA Bielefeld-Brackwede
      • Jörn Klaas, JVA Detmold
      • Jörg Preuschoff, JVA Iserlohn
      • Michael Schmitter, JAA Düsseldorf

      Der Arbeitskreis tagt grundsätzlich am ersten Montag des jeweils mittleren Quartalsmonats mit Ausnahme der Ferienzeit, für die ein separater Termin bestimmt wird.

      Da sich der Arbeitskreis gerne landesweit vorstellen und präsentieren möchte, würden wir uns über Einladungen zu Tagungen sehr freuen. Sollten Sie Fragen und/oder Anregungen haben, zögern Sie nicht, die Mitglieder des Arbeitskreises zu kontaktieren.

      Der Anteil der Bediensteten in der Gruppe des »Allgemeinen Vollzugsdienstes« in den NRW-Justizvollzugsanstalten ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen (von 1967 bis 2002 um ca. 2.700 Stellen). Diese Berufsgruppe ist mit nunmehr etwa 6.100 Stellen die größte im Bereich des Strafvollzuges.

      Die Vielfältigkeit ihrer Aufgaben hat immens zugenommen und im Rahmen der gesetzlich vorgesehenen Wiedereingliederung der Gefangenen ein hohes Maß an Wichtigkeit erlangt.

      Der BSBD-Landesverband NRW trägt diesen Aspekten Rechnung und hat den Arbeitskreis »Allgemeiner Vollzugsdienst« ins Leben gerufen.

      Die Mitglieder des Arbeitskreises bringen ihre besonderen Interessen ein, um an der moderneren und zeitgemäßeren Gestaltung ihres Berufsbildes mitzuarbeiten.

      Ein Ziel soll die realistischere Darstellung dieses Berufsbildes in der interessierten Öffentlichkeit sein.

       

    • Technischer Vollzugsdienst (0)

      Fachbereich Technischer Vollzugsdienst

      Der BSBD-Fachbereich Technischer Vollzugsdienst ist die Interessenvertretung aller der Laufbahn des Werkdienstes angehörigen Kolleginnen und Kollegen. Er unterstützt diese bei der Durchführung der gesetzlichen Aufgaben und wirkt aktiv an der Fort- und Weiterentwicklung der Laufbahn mit.

      Dabei will der Arbeitskreis sich innerhalb des BSBD nicht nur vertreten sehen, sondern das Zusammenarbeiten, Mitreden und Miteinander fördern.



    • Mittlerer Verwaltungsdienst (0)

      Fachschaft "Mittlerer Verwaltungsdienst"

      Die Fachschaftsvertretungen des BSBD bündeln die laufbahnspezifischen Interessen der Kolleginnen und Kollegen. Sie bilden damit ein Kompetenzzentrum, auf das die BSBD-Landesleitung bei komplexen Fragestellungen zurückgreifen kann. Die Fachschaftsvertretungen stellen sicher, dass die Anliegen einzelner Laufbahnen angemessen durch die Gewerkschaft Strafvollzug vertreten werden. Die Fachschaft "Mittlerer Verwaltungsdienst" im BSBD-Landesverband NRW wird durch folgende Mitglieder vertreten:

      • Birgit Westhoff (JVA Moers-Kapellen)
      • Kurt Falke (JVA Willich I)
      • Achim Hansen (JVA Düsseldorf)
      • Klaus Krüppel (JVA Köln)
      • Thomas Rüter (JVA Werl /BSBD-Fachschaftsvertreter)
      • Andreas Wegner (JVA Schwerte)
      • Stefan Wirtz (JVA Bochum)
      • Richard Römer (JVA Remscheid)
      Sofern Sie persönlichen Kontakt aufnehmen wollen, können Sie sich sowohl an den Kollegen Thomas Rüter als Fachschaftsvertreter, aber auch an alle anderen oben aufgeführten Kolleginnen und Kollegen wenden. Alle Mitglieder sind unmittelbar ansprechbar und für Anregungen und Vorschläge aus ihrem Kreise dankbar.

      Der Laufbahn des mittleren Verwaltungsdienstes bei Justizvollzugsanstalten gehören landesweit derzeit ca. 220 Kolleginnen und Kollegen an.

      Nach erfolgter zwei jähriger spezieller Ausbildung an der Justizvollzugsschule des Landes, werden sie entweder als Sachbearbeiter eigenverantwortlich in den klassischen Verwaltungsbereichen tätig oder nehmen Aufgaben als Leiter einzelner Sachgebiete in den Vollzugseinrichtungen des Landes wahr. Die Kolleginnen und Kollegen erfassen und aktualisieren eine Vielzahl von persönlichen Daten der Insassen, die tagtäglich von allen anderen in den Vollzugseinrichtungen unseres Landes tätigen Berufsgruppen benötigt werden, damit diese ihre vielfältigen Aufgaben zur Ausgestaltung eines modernen Behandlungsvollzuges wahrnehmen können.

      Aber nicht nur im Bereich des Vollzuges nehmen die Kolleginnen und Kollegen Aufgaben wahr, auch bei der Versorgung und Bewirtschaftung von Justizvollzugsanstalten sind diese Verwaltungsspezialisten unentbehrlich. Die Verwendung in der Personalverwaltung der Vollzugseinrichtungen rundet das Einsatzspektrum dieser Laufbahn ab.

      Ohne eine zügige und sachgerechte Erledigung der Aufgaben in den angesprochenen Verwendungsbereichen könnte ein moderner Behandlungsvollzug gar nicht realisiert werden. Der mittlere Verwaltungsdienst sieht sich daher als zentrales Steuerungselement, um den gesetzlichen Resozialisierungsauftrag zu gewährleisten.

      Auf Grund der speziellen Aufgabenstellung sowie der Anforderungen an die Bediensteten des "Mittleren Verwaltungsdienstes bei Justizvollzugsanstalten des Landes NRW", unterscheidet sich das Berufsbild dieser Bediensteten grundlegend von den herkömmlichen der Laufbahnen der Laufbahngruppe des mittleren Dienstes.

      Die BSBD-Fachschaft "Mittlerer Verwaltungsdienst" fordert mit Nachdruck von der Politik, den Prozess der "Abkopplung" von den anderen Laufbahnen des mittleren Dienste im Strafvollzug zu beenden und durch gezielte strukturelle Veränderungen dieser Laufbahn wieder jenen Stellenwert beizumessen, der ihr aufgrund der zugewiesenen Aufgaben zukommt.  

      Unser spezielles Anliegen ist es, jeder Kollegin und jedem Kollegen realistische berufliche Perspektiven zu eröffnen, die ihnen eine leistungsangemessene Besoldung sichern. Bei der Vertretung dieser Anliegen werden wir dem Tarifbereich besondere Aufmerksamkeit zuwenden, weil wir auch bei diesen Kolleginnen und Kollegen einen erheblichen Nachholbedarf hinsichtlich der Aufstiegschancen identifiziert haben. Auch sie tragen mit ihrer täglichen Arbeitsleistung wesentlich zum Erfolg des Strafvollzuges in NRW bei.

       

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